Schon wieder ist der 12. Kalendertag eines Monates da. Diesmal sogar vom 12. Monat. Als zahlenaffine Frau mag ich so besondere Daten wie der 12.12.2021 sehr gerne. Genau so gerne gebe ich euch einen Einblick, wie dieser Tag bei mir vonstatten ging. Es besteht ja diese alte Bloggertradition, den Tag primär fotografische festzuhalten. Und da mache ich sehr gerne mit.
Sonntage lasse ich nach Zitronenwasser und Selleriesaft gern mit einem Basenbad starten. Ich geniesse dies Me-Time in der Wanne sehr. Dieses Mal besonders, denn die vergangene Woche hatte es in sich…
Bereits brennt die 3. Kerze auf dem Adventsgesteck – und neben dran eine ganz besondere. Es ist eine Kerze für meinen geliebten Babbo, der sich am 7.12. auf den Weg in andere Dimensionen aufgemacht hat.
Ich suche gerade noch ein passendes Bild, das ich dann gerahmt neben die Aufnahme meines verstorbenen Mannes Reto stellen kann. Mein Vater war ein ausgesprochen lebensfroher und menschenfreundlicher Mann, der dem Leben immer Positives abgewinnen konnte, obwohl es ihm manchen Knüppel zwischen die Beine geworfen hat. Ich werde eines der Bilder auswählen, auf der er mit seinem geliebten Glas Rotwein aufs Leben anstösst.
Die Auberginen waren jetzt für eine gute halbe Stunde im Ofen und müssen jetzt auskühlen, damit ich sie später für unser Nachtessen verwenden kann! Errätst du schon, was es gibt?
Mit den Jungs blättere ich in alten Fotoalben, damit sich der Bestatter, der am Mittwoch zu einem Gespräch vorbei kommt, ein Bild von meinem Vater machen kann.
Meine Geocacher-Kollegin Shiva71 hat einen neuen Geocache ausgesetzt. Da fahren wir doch schnell hin um einen FTF (First to find) im Rudel zu einzutragen.
Normalerweise sind Geocaches ja gut versteckt – manchmal auch zu gut. Dieser hier ist äusserst offensichtlich. Aber hier kommt ja auch kaum eine Menschenseele vorbei…
Winterwetter lässt immer wieder geniale Sonnenuntergänge am Horizont erstrahlen.
Gewisse Dinge gehören einfach zur Adventszeit – so wie diese grossen Baumkugeln, die ich mal geschenkt bekommen habe. Sie passen nicht wirklich zu meinem Christbaumschmuck, aber sind genau in meinen Farben gehalten. Da finden sich doch immer Alternativen.
Schon lange hat mich mein Liebster darum geben, mich um seine Haarpracht zu kümmern. Heute hatte ich endlich Zeit dafür.
Für all jene, die sich gefragt haben, was mit den Auberginen vom Vormittag noch passieren soll: Sie sind mit Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Tomaten, Erbsen, Kokosmilch und diversen Gewürzen zu Bangain Bharta verarbeitet worden. Ich koche es „frei Schnauze“ nach diesem Grundrezept. Viel Spass beim Nachkochen – ich bin gespannt auf Rückmeldungen!
Sonntage haben ein paar Rituale, von denen das gemeinsame Krimi-Watching nicht fehlen darf. Heute kommt der Tatort aus Bremen – einer Stadt, die ich überhaupt nicht kenne. Aber wer weiss, vielleicht führen mich meine Wege auch dort mal hin?
Danke für deinen Einblick – gerade in dieser Zeit!
Ich habe mir deinen Vater etwa so vorgestellt. Als ich das Bild von ihm sah, schien es, als hätte ich ihn gekannt. Danke fürs Teilen!
Danke du Liebe! Ja, er war ein Herzensmensch, ein Philanthrop, der trotz widriger Umstände seine Lebensfreude und sein Lachen nie verloren hat. Ein Vorzeige-Südländer, der sich in seiner neuen Heimat super integriert hat ohne sich je zu verleugnen.