Unser Fotograf hat mir die Bilder des Fotoshootings vom Montag geschickt. Ich mache viele Screenshots, damit die Beteiligten ihr Okay zur Auswahl und Veröffentlichung geben können.
Letzte Nacht ist eine heftige Gewitterzelle durch das Land gezogen. Wir haben vergleichsweise sehr viel Glück gehabt. Nur ein paar heruntergefallene Äste zeugen hier noch von den entfesselten Urgewalten.
Die Nachtkerzen haben auch ein bisschen etwas abbekommen.
Weil Yumi immer noch ungern Auto fährt, sind wir häufig für kleine Strecken mit dem Volvo unterwegs. Das schlechte Gewissen sitzt wahlweise auf dem Beifahrersitz oder auf der Rückbank. Heute waren wir in meinem Lieblingscafé, dem „Umbels“.
Kaum zu Hause beginnt schon das nächste Gewitter. Es prasselt heftig.
Yumi und George, ihr Plüschgeschwister, beobachten die Lage.
Als sich der Regen verzieht, üben wir im Garten die Basics von „bei“ (dem Äquivalent von „Fuss“.
Ein bisschen Administration muss sein. Wieso ich dieses Formular erst jetzt bekomme, ist mir allerdings schleierhaft. Bewilligt ist mein Urlaub ja bereits.
Wir wollen in der Stadt Axels Geburtstag nachfeiern. Yumi fährt deshalb zum ersten Mal Zug. Sie macht es tiptop.
Durch das Feierabendgewusel wird Yumi am Bahnhof getragen. Toll, wenn der beste Hundepapa so gross und stark ist!
Kaum aus dem Bahnhof geraten wir in ein weiteres Gewitter, sogar mit Hagel. Wir müssen unterstehen und kommen deshalb ein bisschen verspätet im Opus an. Jeremias und eine Mutter sind schon da.
Für Yumi haben wir ein Fell und ein Frottéetuch eingepackt. Beides hat sich bewährt. Nach der ersten Aufregung kann sie super entspannen.
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