Künstliche Intelligenz und Wandtafel

Künstliche Intelligenz am Beispiel ChatGPT in der Schule

Als ich Anfang Januar mit einem Blogbeitrag zu Prognosen, wie sich die Schulen im Allgemeinen und im Speziellen die Begabtenförderung entwickeln werden, anlegte, entwickelte sich zwischen meinem jüngeren Sohn und mir ein spannendes Gespräch. Er verbrachte gerade die Festtage bei uns und lebt sonst in Dublin, der europäischen Metropole der Techkonzerne. Als offener, interessierter Mensch, der sich immer wieder mit den neuen Technologien, im Moment besonders auch die künstlicher Intelligenz ChatGPT, auseinandersetzt, war er mir ein anregender Gesprächspartner.
Er brachte die Künstliche Intelligenz (KI) oder im deutschen Informatik-Slang „Artificial Intelligence“ (AI) genannt, ins Spiel. Mein Sohn stellte die These auf, dass die KI die Lehrpersonen immer mehr ersetzen würde. Provozierend fügte er hinzu, dass Lehrpersonen bald abgeschafft würden. Das konnte ich natürlich so nicht auf mir sitzen lassen. Es ist erwiesen, dass Lernen Beziehungssache ist. Schon der italienische Universalgelehrter Galileo Galilei (1564–1642) sagte:

Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, es in sich selber zu entdecken.

Galileo Galilei

Wie also sollten vor allem Kinder und Jugendliche durch KI zu echtem Wissen kommen?

Lernen ist Beziehungssache

Wir alle hatten wohl diese eine Lehrperson, mit der wir einfach nicht konnten. Von der wir uns missverstanden oder nicht gesehen fühlten. Mit allergrösster Wahrscheinlichkeit waren wir in diesem Fach nicht fähig, unser Potenzial zu zeigen. Oder wir wollten es nicht. Oder wir trauten es uns schon gar nicht mehr zu.
Ich hoffe aber sehr, dass wir alle auch Lehrpersonen begegnet sind, die das Beste aus uns herauskitzeln konnten. Die mit Humor und Empathie auf uns zugegangen sind und es schafften, eine Beziehung zu uns aufzubauen. Und auch wenn unsere Leistungen nicht das Niveau des vorhin erwähnten Galileo Galilei erreicht haben, so waren wir doch bereit, uns begeistern zu lassen und Engagement zu entwickeln.

Halbwertszeit des Wissens

Natürlich wissen die Suchmaschinen viel. Nicht umsonst hat sich das Verb „recherchieren“ schon das Synonym „googeln“ zugelegt. Jedenfalls, wenn die Recherche im Internet stattfindet. Und das tut sie heute fast ausschliesslich. Zudem ist das Wissen aktuell. Allerdings ist der Screen genauso wie Papier geduldig, was heisst, dass Inhalte nicht immer verifiziert werden.
Als Lehrerin lege ich allerdings sehr viel Wert darauf, dass Kinder lernen, sich auch über das Medium Buch zu informieren. Wissen zusammen in einem alters- und wissensangemessenen Lexikon nachzuschlagen, ist einfach ein anderes Erlebnis, als zusammen vor dem Laptop zu sitzen. Manchmal denke ich auch, dass unsere Energiemangellage, oder zumindest das, was man uns dazu weismachen will, auch durch gezielteren Einsatz der Computer- und Technikanlagen (zumindest in den Schulen) ein bisschen entschärfen könnte. Wenn ich dran denke, dass wir nicht mal mehr eine LED-Lichterkette um den Weihnachtsbaum im Schulhaus hängen durften…. Dieser Stromverbrauch hätte wohl durch einen halben Tag ohne Computereinsatz auf der Primarstufe locker kompensiert werden können. Und das wäre gewiss möglich gewesen. Aber ich schweife ab.

Schulen der Zukunft

Selbstverständlich ist die Versuchung gross, dass wir in den zukünftigen Schulmodellen voll auf die Karten Technik und Digitalisierung setzen. Ich will die Vorzüge dieser Möglichkeiten auch gar nicht in Abrede stellen. Allerdings denke ich, dass wir Menschen als soziale Wesen angelegt sind. Wir brauchen den Austausch, und zwar auch in „echt“. Die Massnahmen während der Pandemie haben uns gezeigt, dass wir darauf angewiesen sind, real existierende Beziehungen zu führen. Selbstverständlich können Zoom-Meetings je nach Situation sinnvoll sein. Wir können uns auch gern über verschiedenste Tools austauschen, unsere Ergebnisse kollaborativ in Google Docs bearbeiten. Alles kein Thema. Aber ich glaube nicht daran, dass die Schule der Zukunft durch vermehrten Einsatz der sogenannten „neuen Medien“ ein besserer (Lern-)Ort für Kinder und Jugendliche wird. Interessengeleitet, selbstgesteuert, das sind Voraussetzungen für motiviertes und erfolgreiches Lernen.

Allerdings kann der Einsatz von KI natürlich durchaus adaptives, individuelles Lernen ermöglichen, z. B. wenn ein Computer während der Arbeit in einem „antizipierenden Schulbuch“ mithilfe von Infrarotstrahlen die Augenbewegung beim Lesen misst. Diese Informationen werden den Lehrpersonen übermittelt, die den SuS dann wiederum gezielte Förderpläne vorlegt, welche die KI auf ihre Wirksamkeit überprüft. Diesen Vorgang nennt man auch Eye-Tracking: Bewegen sich die Augen im Text zurück? Wie häufig? Wie weit? Wo bleibt das Auge hängen? Wo überfliegt es nur? Weitere Infos zu diesem, meinem persönlichen Albtraum finden sich beispielsweise hier.

Jede Bewegung des Auges wird duch die KI aufgezeichnet

Ungelöste Probleme

Schon immer haben Schulen den Anspruch gehabt, die Kinder auf das Leben „danach“ vorzubereiten. Waren vor 100 Jahren noch Menschen gefragt, die fähig waren, in grossen Fabrikhallen der Industrialisierung zu folgen, brauchen wir heute mehr denn je Menschen, die fähig sind, die grossen Probleme unserer Zeit anzugehen. Und dass dies nicht ohne die Errungenschaften der modernen Technik gehen wird, mag wohl niemand wegdiskutieren. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Kindern eine gute Basis in diesem Bereich mitgeben. Das heisst aber nicht, dass grundlegende Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben (und zwar auch von Hand!) und (Kopf-) Rechnen wegfallen dürfen. Aber wir sollten Kinder und Jugendliche dazu befähigen, eigenständig zu denken und resilient unterwegs zu sein. Deshalb scheint es mir auch so wichtig, der Selbstreflexion und dem dialogischen Lernen genügend Raum zu geben.

Unterrichtstools Ukraine
Neue Medien ersetzen den direkten Dialog und die Selbstreflexion nicht

Kreativitätsförderung

Ebenfalls viel Raum sollte meiner Meinung nach die Kreativitätsförderung bekommen. Und nein, damit meine ich nicht Zeichnen und Malen. Obwohl ich das gar nicht mal ausschliessen will. Es geht mir darum, dass Kinder lernen sollen, um die Ecke zu denken. Nicht gerade mit dem Naheliegendsten zufrieden zu sein.

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann“

Francis Picabia, französischer Künstler

Richtungsänderungen brauchen wir auf dieser Erde ganz dringend. Also geben wir den Kindern die Chance, diese in der Schule zu erlernen! Möglichkeiten zur Kreativitätsförderung gibt es unzählige. In allen Fächern finden sich Aufgaben, um der Kreativität Spielraum zu geben. Paradebeispiele sind offene Aufgaben oder die sogenannten Fermi-Aufgaben. Oder laterale Rätsel. Kinder lieben sie und entwickeln schnell Strategien, wie sie mit wenigen Fragen zur Lösung kommen können.
Selbstverständlich kann man auch schon relativ früh, ich empfehle ca. 2. Klasse, gezielt Kreativitätstechniken einführen. Osborn-Listen oder Brainstormings eigenen sich in dem Alter hervorragend.

Streichholz entzündet Glühbirne
Kreativität muss entzündet werden

An ihren Fragen sollst du sie erkennen!

Ich will nicht biblisch werden, aber wir müssen wegkommen vom trügerischen und selbstherrlichen Gedanken der Wissenshoheit der Lehrpersonen (und der Kirche)! Die Halbwertszeit des Wissens hat sich drastisch verkürzt – wobei es dazu keine empirische Forschung gibt. Tatsache ist, dass Wissen per se nicht seinen Wert verliert, sondern Präzisierung, Aktualisierung und Erweiterung erfährt. Zudem weiss keiner, wann welches Wissen wieder gefragt sein sollte. Nur brauchen wir dafür bloss eine Suchanfrage zu starten, um eine mögliche Lösung präsentiert zu bekommen! Allerdings sehe ich da zwei konkrete Probleme:
Erstens müssen wir die Lösung verstehen und allenfalls auch verifizieren können und

Zweitens müssen wir fähig sein, eine präzise Frage zu stellen, um eine adäquate Antwort zu bekommen.

Und gerade da sehe ich grossen Bedarf: Das Ausformulieren exakter Frage stellt heute so viele Menschen vor grosse Probleme. Dies hat einerseits mit mangelndem Wortschatz und andererseits mit fehlender Denkfähigkeit zu tun. Ich will damit keineswegs sagen, dass die Menschen zu dumm seien! Aber es ist in unserer Gesellschaft oft nicht mehr gefragt, Dinge auf den Punkt zu bringen und in die Tiefe zu graben. Diese Fähigkeit, die viele Kinder – nicht nur hochbegabte – vor ihrem Schuleintritt noch haben („Warum ist…?“ Aber warum hat ….?“) wird beerdigt unter sturen Abläufen und Schemata. Eine Aufgabe der Schule muss zwingend sein, die Neugier der SuS zu befriedigen und am Leben zu erhalten. Nur so werden wir junge Menschen befähigen, die grossen Fragen der Zukunft mithilfe modernster Technologien zu bewältigen.

Was meint die Künstliche Intelligenz ChatGPT selber zum Thema?

Über den Link https://chat.openai.com/chat habe ich eine KI zu einigen der oben angesprochenen Themen befragt. Da diese ergiebigere Antworten liefert, wenn man sie auf Englisch befragt, habe ich dies getan und anschliessend mit deepl.com, die ihre Übersetzungen ebenfalls mit KI erstellt, übersetzen lassen. Allerdings habe ich die letzten zwei Fragen, in denen ich explizit ein Freiarbeitsthema eines Schülers einfliessen liess, auf Deutsch gestellt und durchaus verwertbare Antworten bekommen. Es zeigte sich jedoch deutlich, dass ChatGPT stringente Fragestellungen will, um „brauchbare“ Antworten auszuspucken.

Wie werden sich die Schulen entwickeln?

Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie sich die Schulen in Zukunft entwickeln werden, da dies von verschiedenen Faktoren wie technologischen Fortschritten, Änderungen in der Bildungspolitik und den Bedürfnissen und Prioritäten der Gesellschaft abhängen wird. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Technologie im Bildungswesen weiterhin eine grössere Rolle spielen wird, wobei verstärkt Online-Lernplattformen, Lernsoftware und digitale Ressourcen eingesetzt werden. Möglicherweise wird auch mehr Wert auf personalisiertes Lernen gelegt, bei dem die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Tempo vorankommen und Lernwege beschreiten können, die auf ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten sind. Möglicherweise wird auch ein grösserer Schwerpunkt auf erfahrungsorientiertes und praxisnahes Lernen gelegt, und die Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben wird weiterhin im Vordergrund stehen.

Welche Rolle werden die Lehrer in den Schulen der Zukunft spielen?

Es ist wahrscheinlich, dass sich die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer auch in Zukunft weiterentwickeln wird, da sie versuchen, sich an die sich verändernden Bildungsumgebungen und Technologien anzupassen. Die grundlegenden Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer werden jedoch wahrscheinlich dieselben bleiben, da sie nach wie vor für die Planung und Durchführung des Unterrichts, die Bewertung der Schülerfortschritte und die Unterstützung und Anleitung der Schüler verantwortlich sein werden. Zusätzlich zu diesen traditionellen Aufgaben müssen die Lehrkräfte möglicherweise auch den Einsatz von Technologien und digitalen Ressourcen in ihrem Unterricht besser beherrschen und neue Fähigkeiten zur Unterstützung von Online- und Fernunterricht entwickeln. Es ist auch möglich, dass sich die Rolle der LehrerInnen dahingehend ändert, dass sie sich mehr auf die Erleichterung des Lernens und die Anleitung der SchülerInnen konzentrieren, während sie sich in zunehmend personalisierten Lernumgebungen bewegen.

Wird Künstliche Intelligenz die Lehrkräfte überflüssig machen?

Es ist möglich, dass künstliche Intelligenz (KI) und andere Formen der Technologie in Zukunft zur Unterstützung bestimmter Aspekte des Lehrens und Lernens eingesetzt werden könnten, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie Lehrkräfte vollständig ersetzen werden. KI und andere Technologien haben zwar das Potenzial, Pädagogen wertvoll zu unterstützen und die Lernerfahrung für Schüler zu verbessern, sie können jedoch nicht das gleiche Maß an persönlicher Aufmerksamkeit, emotionaler Unterstützung und menschlicher Nähe bieten wie ein Lehrer. Darüber hinaus befindet sich die Entwicklung von KI und anderen Technologien für Bildungszwecke noch im Anfangsstadium, und es gibt viele Herausforderungen und ethische Überlegungen, die vor einer breiten Einführung geklärt werden müssen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Lehrer in naher Zukunft durch KI ersetzt werden.

Kann Künstliche Intelligenz Kreativität fördern?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie KI die Kreativität von Menschen unterstützen kann. Eine Möglichkeit besteht darin, KI-Tools zu verwenden, die Menschen bei der Erstellung von Kunstwerken oder der Lösung von Problemen unterstützen. Zum Beispiel gibt es KI-Tools, die beim Schreiben von Texten oder beim Erstellen von Musik helfen können. Andere Möglichkeiten bestehen darin, KI-Systeme einzusetzen, um neue Ideen zu generieren oder bestehende Ideen weiterzuentwickeln. Allerdings gibt es auch Grenzen für das, was KI erreichen kann, und es bleibt wichtig, dass Menschen aktiv an der Kreativität und Innovation beteiligt sind.

Wie kann Künstliche Intelligenz Kreativität bei Menschen fördern?

Eine Möglichkeit, wie KI Kreativität bei Menschen fördern kann, besteht darin, sie als Werkzeug einzusetzen, um bei der Erstellung von Kunstwerken oder der Lösung von Problemen zu unterstützen. Zum Beispiel gibt es KI-Tools, die beim Schreiben von Texten oder beim Erstellen von Musik helfen können. Diese Tools können dazu beitragen, den kreativen Prozess zu beschleunigen und den Menschen neue Ideen zu liefern.

Andere Möglichkeiten, wie KI Kreativität bei Menschen fördern kann, sind:

  • Neue Ideen generieren: KI-Systeme können dazu verwendet werden, neue Ideen zu generieren, indem sie vorhandene Informationen analysieren und Verbindungen zwischen ihnen herstellen.
  • Bestehende Ideen weiterentwickeln: KI-Systeme können dazu verwendet werden, bestehende Ideen zu analysieren und zu verbessern, indem sie Muster und Trends erkennen und Vorschläge für mögliche Verbesserungen machen.
  • Den kreativen Prozess beschleunigen: KI-Tools können dazu beitragen, den kreativen Prozess zu beschleunigen, indem sie Routineaufgaben übernehmen, die sonst Zeit in Anspruch nehmen würden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI nicht in der Lage ist, die Kreativität von Menschen vollständig zu ersetzen. Menschen bleiben weiterhin wichtig für die Kreativität und Innovation, und es bleibt wichtig, dass sie aktiv an der Entwicklung neuer Ideen beteiligt sind.

Welche Konsequenzen ziehe ich als Lehrperson aus den Möglichkeiten der von ChatGPT?

Da ich mit relativ jungen Kindern (bis 12 Jahre) arbeite, sind die Programme DeepL oder Grammarly, die beide mit KI arbeiten, für meinen Unterricht nicht wirklich relevant. Das habe ich zumindest gedacht. In der Auseinandersetzung mit dem Thema bin ich beim Gymnasiallehrer Philippe Wampfler, der am Buch Routenplaner Digitale Bildung mitgearbeitet hat, auf einen tollen Tipp für schlecht formulierte Deutschtexte gestossen:

  1. Text schreiben
  2. Text mit DeepL auf Englisch übersetzen lassen. 
  3. Text aus Englisch zurück nach Deutsch übersetzen lassen. 
  4. Das Resultat noch mal durchlesen und dort korrigieren, wo der Sinn entstellt worden ist.

(Quelle)

Ich plane aber, im Unterricht ChatGPT für komplexe Fragestellungen meiner SuS mitlaufen zu lassen und die Antworten mit meinen abzugleichen. So haben wir Lerneffekte auf mehreren Ebenen.

Abschliessende Gedanken

Es kann gut sein, dass KI die Schulentwicklung vorantreibt, weil sie uns zwingt, genauer hinzuschauen, welche Kompetenzen in einer digitalisierten Welt erforderlich sind und wie sich allenfalls auch die ganze Prüfungskultur ändern muss. Der Einsatz von KI öffnet Diskussionsfelder und ermuntert uns, alte Gewohnheiten zu reflektieren und zu hinterfragen. Unabdingbar ist in diesem Themenfeld auch der Datenschutz-Aspekt, denn quasi alle Tools erfordern eine Registrierung der SuS. Was geschieht mit diesen Angaben, wenn die KI alle eingegebenen Informationen zum Weiterlernen verwendet? Ist es dann überhaupt rechtens, diese Tools zu verwenden?
Es tut sich da gerade eine spannendes und spannungsgeladenes Feld auf, das (nicht nur) im Umfeld Schule noch einiges zu reden geben wird.

4 Gedanken zu „Künstliche Intelligenz am Beispiel ChatGPT in der Schule

  1. Von: Nicole

    Liebe Dina,

    da ich mich auch mit dem Schreiben und KI beschäftige, bin ich an deinem Artikel hängen geblieben und finde den Textoptimierungstipp mit DeepL fantastisch.
    Danke für deine spannenden Einblicke zu Schule und KI.

    Viele Grüße von Nicole

    Antworten
    1. Von: Dina Mazzotti

      Liebe Nicole
      es freut mich sehr, dass dieser Tipp dir hilft und du aus meinem Text Inputs ziehen kannst!
      Herzliche Grüsse
      Dina

      Antworten
  2. Von: whoiscall

    Thanks.

    Antworten
    1. Von: Dina Mazzotti

      You’re very welcome!

      Antworten

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