Spielen als Seelennahrung
Kaum einer spielt heute noch, aber viele gamen. Statt Doppelkopf gilt Doppelklick. Hat sich die Spielkultur tatsächlich so verändert? Wieso wird sich das Spiel nie ganz dem Ernst des Lebens weichen? Und zu guter Letzt: Was macht gutes Spielen aus? Ich wünsche uns allen die Leichtigkeit und Absichtlosigkeit spielender Kinder zurück- eine Insel des Verweilens und Entspannens. Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen!
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