Blogparade – Fantastic Business Story

Diese Geschichte, die im Kern wahr ist, aber reichlich gewürzt und dekoriert wurde, schreibe ich im Rahmen der Blogparade von The Content Society. Die Grundidee stammt von Manuela Krämer, Expertin für Erzählkunst.
In all den Jahren meiner Praxistätigkeit habe ich nur einmal eine Familie betreut, deren Auftritt und Verhalten mir sehr schräg reingekommen ist. Diese Begegnung habe ich hier ausgeschmückt, überzeichnet und dabei meiner Lust am Fabulieren freien Lauf gelassen.
Wie eine Potenzialanalyse in meiner Praxis abläuft, habe ich hier beschrieben. Ich freue mich, euch beratend und unabhängig zur Seite zu stehen!

Nun aber los mit:

Unerwartetes Fiasko

Ein mysteriöser Anruf

Die Stimme am Telefon klang nervös und hektisch. Der fremdländische Akzent, die Begabungsdiagnostikerin vermutete ein Land aus dem Osten, machte es schwer, die Frau zu verstehen. Nachdem sie der Anruferin mehrmals absoluter Diskretion versichert hatte, gelang es dieser, ein wenig ruhiger zu erzählen. Es ging um ihre zwei Söhne, die zweifellos hochbegabt waren und in der Schule von Lehrpersonen und Mitschüler:innen gemobbt wurden.
Solche Situationen gibt es, leider häufiger als man meint. Die Frau sprudelte weiter: Sie bräuchte unbedingt eine unabhängige Intelligenztestung für die beiden Jungs, weil man den korrupten Schulbehörden, die ja doch nur auf die Lehrpersonen hören würden, nicht trauen könnte. Nein, sie würde die Angaben ihrer Kinder nur durch eine verschlüsselte Mail zukommen lassen, sicher nicht am Telefon, man wisse ja nie.

Mailverkehr

Der Absender der besagten Informationsmail las sich kryptisch. Sonderzeichen und Zahlen-/Buchstabenkombinationen reihten sich endlos aneinander. Dem Inhalt entnahm Eva, dass es sich um zwei Jungen aus der Mittelstufe handelte. Sie schickte den üblichen Fragebogen, den sie von den Eltern gern im Vorfeld einer Testung ausfüllen lässt, um sich ein ganzheitlicheres Bild der Kinder zu machen und die Testsituation auch individuell zu gestalten.
Einen Tag vor dem Treffen, für ihre Bedürfnisse viel zu kurzfristig, trafen die Fragebogen ein. Abgelegt waren sie auf einer Cloud, deren Adresse nur mit Copy/Paste einfüllen werden konnte, weil sogar die Begabten-Expertin keine Ahnung hatte, wo auf ihrem Mac sich diese Zeichen befinden könnten. Die beiden Jungen, Salvatore und Bernardo, schienen wahre Wunderkinder zu sein. Die Lehrpersonen seien ob so viel Potenzial völlig überfordert und die anderen Kinder vor Neid erblasst. Nun ja, das gibt es. Eva blickte also dem nächsten Tag gespannt entgegen.

Ein ungewohntes Angebot

Die Stadt war in einen dichten Regenschleier gehüllt, als Mutter Mariya Capone am Vorabend der Testung aus dem glänzenden schwarzen SUV stieg und den Kragen ihres Pelzmantels eng um sich zog. Die Strassen der Stadt waren wie immer dunkel und geheimnisvoll, doch heute hatte sie eine Mission. Das unscheinbare Privathaus, in dem Eva Micheloni, die Diagnostikerin, lebte und arbeitete, schien in diesem trüben Licht fast ein bisschen unheimlich.

Mariya betrat das Grundstück und entgegen ihren Erwartungen wurde sie in einen prunkvollen Raum geführt. Die Wände waren mit modernen Gemälden geschmückt, und die Bücher, die ein zimmerhohes Büchergestell füllten, zeugten von Intelligenz und Wissen. Mariya Capones Ziel war klar – sie wollte sicherstellen, dass ihre Söhne, Salvatore und Bernardo, in den Augen der Welt als Genies galten.

Mariya Capone war eine stolze Frau, die gewohnt war, die Dinge nach ihrem Willen zu drehen. Ihr Mann, Pacino Capone, ein hochrangiges Mitglied der Mafia, hatte sie beauftragt, sicherzustellen, dass ihre Söhne in die besten und elitärsten Förderprogramme aufgenommen wurden und später die Methoden des Clans verfeinern konnten.

In einem eleganten Sessel sass Eva Micheloni, eine clevere, erfahrene und unerschütterliche Frau, die für ihre strengen Massstäbe und ihre Integrität bekannt war. Sie hatte sich seit jeher geweigert, Gefälligkeitsgutachten zu erstellen, und damit hatte sie sich weit herum Respekt erworben.

„Frau Micheloni, es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen“, sagte Mariya Capone und lächelte süss. „Ich habe so viel Gutes über Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen gehört.“

Eva Micheloni, eine etwas fülligere Frau, deren Figur ihre italienischen Gene offenbarte, erwiderte höflich und mit ernstem Blick: „Die Freude ist ganz meinerseits, Frau Capone. Ich nehme meine Arbeit sehr ernst. Es ist eine absolute Ausnahme, dass ich Eltern vor der Testung empfange. Ich tue dies nur, um Ihnen zu versichern, dass meine Modalitäten klar und transparent sind.“

Testtag 1

Um den Faktor Tagesform ein bisschen zu minimieren, unterteilt Eva die Testung immer in zwei Stücke. Das lässt ihr auch genügend Raum, die Kinder in einem Interview besser kennenzulernen und ihre Auffassungs- und Kombinationsgabe spielerisch zu testen.

Mit dem letzten Kirchturmschlag erschien Frau Capone mit ihren zwei Söhnen, die eher verschüchtert hinter ihr her gingen. Die beiden wirkten so, als würden sie lieber wieder umkehren. Das freundliche Wedeln der Haushündin löste bei allen dreien Capones Panik aus und Mama Capone rief umgehend ihren Mann an. Sie wollte den Termin canceln, weil ihre Söhne nach diesem Schock nicht mehr fähig seien, ihr Potenzial maximal abzurufen. Es brauchte eine gute Portion männliche Überredungskunst am anderen Ende der Leitung und ein paar Schlagwörter wie „Widerstandsfähigkeit“ und „Verschiebungsfristen“ von Eva Micheloni, bis das Thema vom Tisch war.

Salvatore und Bernardo, die beiden Söhne der Capone-Familie, sassen im Wartezimmer vor Eva, nervös und mit schwitzenden Händen. Sie waren in teure Anzüge gekleidet, die ihre Herkunft nicht verleugnen konnten, und doch wirkten sie in diesem Augenblick wie einfache Jungen, die von der Last der Erwartungen erdrückt wurden.

Salvatore, der ältere, musste als erster in die Höhle der Löwin, sprich in den Potenzialraum. Die Mutter bekreuzigte sich und ihn mit einer Flüssigkeit aus einem eigens mitgebrachten Fläschchen. Der kleine Bruder drückte ihn innig. Salvatore war nervös, er schwitzte und war auch während des gemeinsamen Spiels nicht fähig, Blickkontakt zu halten. Während der Testung hielt er eine Münze in der Hand und bewegte die Lippen lautlos wie zum Gebet. Der Junge, der laut seiner Mutter in der Lage war, mit den schlausten Köpfen in der Schule Schritt zu halten, konzentrierte sich so gut er konnte. Die Spannung in der Luft war greifbar.

Schichtwechsel

Nach eineinhalb Stunden erschien die Mutter mit Bernardo, der aussah, als müsste er sich nächstens übergeben. Das Kind tat Eva leid. Die Mutter kniete sich vor den Jungen und beschwor ihn, zu sagen, wenn er aufs Klo müsse. Das sei nichts, wofür man sich schämen müsse. Salvatore hingegen hüpfte sehr erleichtert herum und riet dem Kleineren, er solle es locker nehmen, es sei nicht schlimm „bei der Tante“ und vor allem solle er der Familie keine Schande bereiten. Eine klare Ansage.
Die Testzeit wurde von etlichen Klobesuchen und einem Anruf der Mutter, den Eva natürlich nicht annahm, unterbrochen. Wie sein Bruder liess auch Bernardo die Münze in seiner Hand nie los.

Als die Mutter Bernardo wieder abholte, überreichte sie Eva eine grosse Schachtel Pralinen, damit sie das nächste Mal bestimmt noch einen wohlwollenderen Blick auf ihre Goldschätze haben würde. Evas Versuche, diese Leckerei abzuwimmeln – sie waren ja nicht vegan 😉 – scheiterten kläglich. Vielleicht würde sich ihr Mann freuen, eine glückliche Familie sei das Schönste, was sich eine Frau vorstellen könne, konterte Mariya Capone mit zuckersüssem Lächeln. Eva schluckte leer.

Zwischentöne

Keine zwei Tage nach der ersten Testreihe rief der Schulhausleiter der Schule der beiden Jungs an. Hinter den freundlichen Floskeln verbarg sich unüberhörbar Gereiztheit. Er sei gerade auf ihrer Website gewesen und hätte den Eindruck, sie sei eigentlich eine kompetente Person, teilte er Eva mit. Das „eigentlich“ liess sie stutzig werden. Was er damit meine, fragte sie betont neutral und war echt gespannt, was da jetzt kommen würde.
„Familie Capone hat uns schon informiert, dass der erste Teil der Testung hervorragend gelungen sei“, erzählte Herr Huber. „Wir alle können uns das nicht vorstellen,“ führte er weiter aus. „Wir wissen um die Methoden der Capones. Bitte denken Sie an ihren Ruf.“ „Natürlich,“ erwiderte die Diagnostikerin knapp.

Testtag 2

Der zweite Testtag verlief ziemlich gleich wie der erste. Mariya Capone traf mit einem schwer duftenden Blumenbouquet ein, hinter dem ihre Söhne fast verdeckt blieben. Alle drei verhielten sich ausgesucht höflich, fehlte eigentlich nur noch, dass die Jungs der Diagnostikerin einen Handkuss verpassten. Diese verbiss sich ein Lachen und bemühte sich um ein professionelles Auftreten.

Auswertung

Die Uhr im Potenzialraum tickte unablässig, als Eva die Ergebnisse auf den Tisch legte. Ihre Augen verrieten keine Emotionen, als sie erklärte, „Es tut mir leid, Frau Capone, aber weder Salvatore noch Bernardo zeigen Anzeichen von Hochbegabung. Ihre IQ-Werte bewegen sich im Durchschnittsbereich.“

Mariya Capone erstarrte vor Wut. Eine ausgewiesene Hochbegabung war das, was die Familie dringend benötigte, um die Schule zu überzeugen, ihre Kinder in ein elitäres Förderprogramm aufzunehmen. Doch Eva konnte man nicht einfach so kaufen oder einschüchtern.

Eva Micheloni erklärte ruhig: „Ich verstehe, dass Sie hohe Erwartungen an Ihre Söhne haben, aber die Ergebnisse sind eindeutig. Hochbegabung kann man nicht erzwingen. Ihre Söhne sind intelligente Kinder, aber sie entsprechen nicht den Kriterien für Hochbegabung.“

Mariya Capone konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Sie hatte so viel in diese Hoffnung in die Idee, dass ihre Söhne die Klügsten sein würden, die die Welt je gesehen hatte, gesetzt. Doch die Realität hatte sie eingeholt. Sie schnappte sich die Computerauswertungen und die von der Expertin verfassten Berichte mit Empfehlungen, wie die Kinder weiter zu begleiten seien und rauschte ab.

Ein verhängnisvoller Anruf

Bereits am nächsten Morgen früh klingelte das Telefon. Obwohl sie den Namen der Capones auf dem Display sah, nahm Eva Micheloni den Anruf entgegen. „Ja, bitte?“, fragte sie. „Ich bin gestern Abend die Ergebnisse nochmals durchgegangen,“ entgegnete Mariya Capone. „Da hat der Computer aber einiges falsch gemacht.“
„Wie meinen Sie das?“, fragte Eva höflich interessiert.
„Wenn man die Werte der Untertests zusammenzählt und durch ihre Anzahl dividiert, kommt ein wesentliche höherer IQ-Wert zustande, “ erklärte Mariya Capone genervt. “ Die Werte auf dem Blatt stimmen einfach nicht. Meine Söhne sind hochbegabt, ich wusste es schon immer.“
Ruhig atmete Eva durch und erklärte dann, dass der IQ nicht einfach das Durchschnittsergebnis aus allen Untertests sei, sondern dass diese nach genauen Vorgaben gewichtet würden. An den Ergebnissen gäbe es nichts zu rütteln.
Ein unterdrückter Fluch von Mama Capone drang durch die Leitung. Keuchend fragte Mariya: „Gibt es nicht irgendetwas, das Sie tun könnten, um die Ergebnisse zu ändern? Ich bin sicher, wir könnten eine Lösung finden.“ Eva Micheloni schüttelte den Kopf, obwohl sie wusste, dass ihre Anruferin sie nicht sehen konnte. „Ich fürchte, das ist unmöglich. Die Ergebnisse sind objektiv und können nicht beschönigt werden.“

Angebot und Erpressung

Familie Capone war verzweifelt. Sie hatten so hohe Erwartungen gehabt und auf die Käuflichkeit der Expertin gezählt, und nun schien alles verloren. Mariya Capone beschloss, Eva trotzdem noch ein letztes grosszügiges Angebot zu unterbreiten. „Frau Micheloni, Geld ist kein Thema. Wir sind bereit, Ihnen eine beträchtliche Summe zu zahlen, wenn Sie die Ergebnisse überdenken.“

Eva Micheloni lehnte das Angebot entschieden ab. Sie war eine Frau von Prinzipien und liess sich nicht kaufen. Doch die Capone-Familie war entschlossen und drohte, Evas Reputation zu Fall zu bringen, sollte sie sich nicht erweichen lassen. Papa Pacino Capone stellte in Aussicht, mit belastenden Informationen über die Diagnostikerin an die Öffentlichkeit zu treten. Doch Eva war bereit, ihre Integrität zu verteidigen – sie wusste im Notfall ihren Sohn, einen blitzgescheiten, cleveren Anwalt an ihrer Seite.

Flucht nach Ägypten

Mit ihren Plänen gescheitert und der Schulverwaltung gegenüber chancenlos, entschied sich die Familie Capone für einen radikalen Schritt. Die vier packten ihre Koffer und setzten sich in einem Privatjet nach Ägypten ab, wo sie hofften, die Kinder in einem anderen Bildungssystem unterzubringen – eines, das ihren Vorstellungen entsprach.

Im Land der Pyramiden suchte die Familie Capone nach einer neuen Perspektive für ihre Söhne. Sie stellten Privatlehrer ein und hofften, dass die Elite-Schule „Al Amun“ in Kairo offener für ihre Bedürfnisse sein würde.

Epilog

Es erstaunte Eva nicht, dass die Rechnung für ihre Arbeit nie bezahlt wurde. Umso erfreuter war sie, als eines trüben Novembertages ihr Telefon klingelte und Herr Huber, der ehemalige Schulleiter der Capone Jungs, sich meldete. Er erzählte ihr, wie viel ruhiger der Alltag ohne diese Familie sei und bedankte sich für Evas Integrität und ihre Standhaftigkeit. Mit einem leisem Lachen reagierte er auf die Anmerkung der Diagnostikerin, dass sie durch den Exodus der Familie nun auf einer offenen Rechnung sitzen bleiben würde. „Nun, ich glaube, da kann ich Ihnen helfen“, meinte er. „Unser Kanton wird sich für Ihre wertvolle, kompetente Arbeit erkenntlich zeigen“.

8 Gedanken zu „Blogparade – Fantastic Business Story

  1. Von: Gertrud

    Was für eine wahre Geschichte. Als wäre Hochbegabung ein Weg, der Kinder aus den Mühen des Alltags befreien könnte. Hochbegabung ist ein Geschenk, aber nur wenn wir lernen, damit bewusst umzugehen. Da ich selber als diagnostizierte Hochbegabte durch die Schule, die Uni und das Berufsleben ging, weiss ich das nur allzugut. Ich lerne meinen Kindern Respekt vor dem eigenen Verstand, aber auch für die Welt da draussen. Lerne, übe und beobachte mehr als Du zu wissen glaubst. Schule Dein Herz, das schlägt jede Hochbegabung.

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    1. Von: Dina Mazzotti

      Ich bin ganz bei dir, liebe Gertrud!
      Es gibt halt schon Leute, die sich auf Hochbegabung etwas einbilden – aber in der Regel gestaltet sich das Leben damit nicht einfacher 🤷🏻‍♀️!
      Herzliche Grüsse
      Dina

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  2. Von: Manuela Krämer

    Hallo Dina,
    ich bin restlos begeistert (und erschrocken: ein Körnchen Wahrheit? Ogott!). Danke, dass du extra für meine Blogparade „My fantastic Business Story“ dir so eine spannende, mafiöse Geschichte ausgedacht hast. Danke, danke, danke! – Ich wusste, „hier draußen“ schlummern lauter Storyteller!

    Liebe Grüße, Manuela

    Antworten
    1. Von: Dina Mazzotti

      Sehr gern, liebe Manuela!
      Da ich liebend gern schreibe, war mir sofort klar, dass icb aus dieser Begegnung “was mache”. Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt!
      Herzliche Grüsse
      Dina

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  3. Von: Gabi Kremeskötter

    Was für eine gelungene Idee, liebe Dina, deinen Blogartikel als Story zu entwickeln… ich habe geschmunzelt und mich sehr gut spannend unterhalten lassen von deiner „Überzeichnung“… kann ich mir doch sehr gut vorstellen, dass tatsächlich Eltern die „Hochbegabung“ ihrer Kinder erkennen… lach…
    Liebe Grüße
    Gabi

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    1. Von: Dina Mazzotti

      Ja, liebe Gabi
      Es gibt tatsächlich mehr Eltern hochbegabter Kinder als hochbegabte Kinder… Aber diese Familie hat wirklich „den Vogel abgeschossen“. Das Schreiben hat mir sehr grossen Spass gemacht!
      Es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat!
      Herzliche Grüsse
      Dina

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  4. Von: Silke Geissen

    Ich habe gebannt gelesen, liebe Dina, auch wenn ich mir nach dem Anfang den Fort- und Ausgang der Geschichte vorstellen konnte. Unglaublich, was Eva so alles in ihren Räumen erlebt! Du hast da wirklich einen kleinen Gangsterkrimi geschrieben. Herrlich!

    Liebste Grüße
    Silke

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    1. Von: Dina Mazzotti

      Herzlichen Dank, liebe Silke, fürs Lesen und deinen Kommentar. Ja, es ist wirklich unglaublich 😉
      Liebste Grüsse nordwärts
      Dina

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