Jahresrückblog 2023: Upside down

Was für ein Jahr! Anstrengend, befreit und dann doch ziemlich beschwingt. Diesen Rückblick zu schreiben, kostet mich Überwindung. Das Jahr ist doch ziemlich anders verlaufen, als ich es mir vorgestellt haben. „War es erfolgreich?“, hat mich kürzlich eine Kollegin gefragt. Nun ja, was heisst das schon? Woran misst sich Erfolg?
Was sicher ist: Ich habe in diesem Jahr wie nie zuvor gelernt, für mich und meine Bedürfnisse einzustehen. Dieses Learning kann mir niemand nehmen und wird auch Konsequenzen für mein weiteres Leben haben.

Upside down bezieht sich darauf, dass doch vieles ein bisschen anders gelaufen ist, als ich es mir vorgestellt habe. Und dann hat dann noch eine kleine Fellnase unser Leben auf den Kopf gestellt…


Meine Ziele für 2023 und was daraus geworden ist

„Folge der Freude!“ – mit Aura in meinem Herzen und hoffentlich im Frühling/ Sommer einem neuen Welpen an meiner Seite! Das war eine Vorausschau für 2023. Aura habe ich immer in meinem Herzen und es ist wie mit Kindern: Da verlässt keines seinen Platz im Herzen, bloss das Herz wird weiter, weil Neuankömmlinge ebenfalls ihren Raum brauchen.

  • Ziel Nr. 1 war ganz viel ME-Time. Nun ja, das hat im ersten Halbjahr noch wunderbar geklappt. Wir haben wunderbare Ferien auf La Gomera verbracht. Sie Wärme mitten im Februar war grossartig! In den Osterferien waren wir zu meinem Geburtstag bei Jonathan in Dublin, wo der atemberaubende Cliffwalk in Howth nur durch die Wiedersehensfreude getoppt wurde. Auch sonst nahm ich mir viel Zeit zum Lesen und einfach sein. Das brauchte ich auch, weil ich physisch und psychisch ziemlich ausgelaugt war.
  • Ziel Nr. 2 war der Einzug einer Fellnase. Ja, auch diesen Wunsch haben wir uns erfüllen können. Weiteres gibts unten zu lesen.
  • Ziel Nr. 3: Meine schulische Auszeit und damit einen Push für „begabt & glücklich“. Ich hatte das Time-out bitter nötig. Zusätzlich zu einer gewissen Grundmüdigkeit hatten die Querelen rund um das Thema Schulhund ihren Tribut an meiner Substanz gefordert. Das hatte auch zur Folge, dass mein Energielevel insgesamt nicht so hoch war. Ich schlief unheimlich viel und wenn ich wach war, dann war da auch noch ein Welpe…
  • Ziel Nr. 4: Schreibzeit. Ja, dazu bin ich echt zu wenig gekommen. Auch Bloggen war nicht so. Nur die Hälfte des letzten Jahres. Aber das kommt schon wieder.

Mein Jahresrückblick 2023

Yumi zieht ein!

Nach Auras unerwartetem Tod entschieden wir uns nach einem Trauerjahr, wieder einen Golden Retriever Welpen zu uns zu nehmen. Diesmal wollten wir einen Hund aus einer Zucht, damit evt. weniger „Baustellen“ vorhanden wären, als bei einem Tierheimhund. Fündig wurden wir in der kleinen, aber feinen Zucht „Goldenflow“, wo Sue Krummacher mit ihrem Partner wunderschöne, hellen Hunde grosszieht. Welche Freude und Ehre, dass wir eines der vier Paare sein durften, welche aus dem Wurf von Malou ein süssen Welpen adoptieren durften.

Schon als ich das erste Welpenbild mit den Kleinen an Mamas Milchbar gesehen hatte, habe ich gewusst, dass „Miss Orange“ zu uns kommen würde. Es war die Züchterin, die mit ihrer grossen Erfahrung die Welplis an die Interessenten zuteilte. Im Welpen Channel, den sie auf WhatsApp für uns alle einrichtete, war bald nicht mehr zu sehen, welches Hündchen welches Bändchen trug, denn Sue entfernte diese und schnitt ein geheimes Zeichen ihr Fell. Es war dann tatsächlich so, dass das Hundemädchen mit dem orangen Bändchen zu uns kam. Kein Anfänger-Hündchen, aber eine Fellnase mit sehr viel Potenzial! Wir freuen uns, mit ihr unseren Weg weiterzugehen!

Auszeit

Bereits oben habe ich beschrieben, dass meine schulische Auszeit, in der ich mein Business forcieren und meine Schreibprojekte umsetzen wollte, zumindest anfänglich nicht so verlief, wie ich mir dies vorgestellt hatte. Yumis Einzug hat einerseits vieles auf den Kopf gestellt (man vergisst ja so schnell, wie das mit einem Welpchen ist!) und andererseits forderten Körper und Seele Raum und Zeit, um aufzutanken. Ich erinnere mich nicht, je so viel geschlafen zu haben! Aber das war nötig, denn die Batterien waren definitiv leer. Lange Zeit konnte ich es mir überhaupt nicht vorstellen, wieder an die Schule zurückzukehren. Nicht wegen der Kinder – ich liebe das Unterrichten, sonst hätte ich es nicht schon fast 40 Jahre lang gemacht. Aber das Drumherum, die Auflagen, die Sitzungen… das ist viel und zieht Ressourcen von Kerngeschäft ab. Schade. Und mit ein Grund, wieso so viele Lehrkräfte sich aus dem Unterrichtsgeschehen zurückziehen.

In meiner Auszeit habe ich wieder auf mich zurückbesonnen, nachgespürt, was mir wirklich wichtig ist. Ich habe schweren Herzens Projekte und Pläne zurückgestellt – im Wissen darum, dass sie noch reifen dürfen und danach müheloser das Licht der Welt erblicken werden. Denn es darf leicht gehen und ich muss niemandem etwas beweisen. Am allerwenigsten mir selber.

Begabt & glücklich

Kennst du das Gesetz der Resonanz? Ich bin immer wieder fasziniert, wie gut es funktioniert. In den letzten Jahren ist es bei begabt & glücklich immer so gewesen, dass ich die Anfragen gut bewältigen konnte. Allerdings auch nie so, dass ich davon hätte leben können. Musste ich auch nicht, weil ich ja noch meine Anstellung als Lehrerin hatte.
Der Plan war, dass ich jetzt mal ausprobieren wollte, ob es mit ausschliesslich „begabt & glücklich“ funktionieren würde. Da ich aber kräftemässig so im Defizit war und dringend lernen musste, mich zu schonen, kamen auch nicht so viele Kunden. Seit ca. 6 Wochen fühle ich mich wieder fast voll im Saft – und siehe da: Potenzialabklärungen und MindTV-Kunden strömen in den Potenzialraum wie noch nie. Das ist wunderbar, weil mir diese Arbeit sehr viel Freude macht und ich viele Familien unterstützen kann. Besonders zufrieden bin ich, wenn meine Anregungen auch in den Schulen ankommen und umgesetzt werden!
Denn eigentlich geht es mir darum, dass mit der Begabtenförderung auch Schulentwicklung geschieht. Das habe ich vor 20 Jahren schon in meiner ersten Arbeit zur ECHA-Spezialistin geschrieben. Die Zeit fliegt und manchmal frage ich mich echt, wo die revolutionären Ideen der 2000er Jahre geblieben sind.

Sichtbarkeit

Nein, ich scheue das Publikum nicht. Ich kann mich und meine Ideen präsentieren. Aber ich bin definitiv keine Rampensau. Maria Kosmala, Spezialistin für Chinesische Astrologie, Feng Shui und Potenzialentfaltung hat mir dies auch kürzlich in einer Beratung aufgrund meines Bazis (eine Art chinesisches Horoskop) bestätigt. Ich werde also nie auf Instagram irgendwelche Wackeltänze aufführen, das ist mir schlicht zu doof. Aber du findest auf meinem Account Content, der in Bezug auf Schulentwicklung und Hochbegabung Mehrwert bringt.
Für meine Website hat übrigens mein Nachbar Rupi, der als der Hirte als Fotograf tätig ist, viele neue Bilder gemacht! Ich genoss die lockere Atmosphäre sehr!

Meinen Newsletter habe ich dieses Jahr auch regelmässig gefüttert und mindestens einmal im Monat verschickt. Noch immer bin ich mir nicht ganz sicher, was meine Leser:innen am liebsten hätten. Aber da sich die Abmeldungen auf tiefem Level halten, denke ich, dass es schon passt… Ein Erfolg war auch meine Liste mit den Büchern, in denen hochbegabte Protagonisten vorkommen. Du hast sie noch nicht? Dann klick hier!
Immer mehr äussere ich mich auch öffentlich zu Schulthemen, wie gerade kürzlich auch in der Luzerner Zeitung, der ich ein Interview zum Stand der Begabtenförderung an Schulen gab.

Weiter bin ich seit einigen Monaten Mitglied des Minerva Clubs. Die Frauen rund um Nicole Anna Stadler lernen miteinander rund ums Thema Sichtbarkeit, Schwerpunkt Instagram. Der Support dort ist hilfreich und befruchtend. Ich habe dort ganz wunderbare Frauen kennengelernt. Unter anderem auch die oben schon erwähnte Maria Kosmala oder die wunderbare Katrin Kreuels von Unikati, die meinem Insta-Feed ein neues Outfit verpasst hat.

Dieses Jahr ein wenig knapp geraten sind gehaltene Weiterbildungen oder Vorträge. Mit Karin Kahl von Menschensbildung hatte ich ein Webinar zum Thema Kreativität, Weiterbildungen an Schulen und der Pädagogischen Hochschule zum selben Thema ebenso. Wenn du für deine Schule, den Frauenverein, den Elternkreis oder deinen Podcast jemanden suchst, der kompetent über Begabtenförderung, Schulvisionen oder ähnliches spricht, melde dich einfach bei mir!

Menschen

Ich bin ein offener, kontaktfreudiger Mensch, das habe ich wohl von meinem geliebten Babbo geschenkt bekommen. Mich mit allen möglichen Menschen auszutauschen, ihnen zu zuhören, von ihnen zu lernen und mich inspirieren zu lassen, finde ich einfach grossartig!

Die Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung nehme ich gerne wahr. In diesem Jahr boten sich dazu mehrere Gelegenheiten:

  • Die Zusammenkunft der Content Society Ende April in Stuttgart war grossartig. Mit Sandra Hoppenz und Gertrud Angerer Tschopp erreichten wir trotz Streik der Bundesbahn wohlbehalten unseren Zielort. Der Freitagabend in der Masse von so vielen freudig aufgeregt schnatternden Frauen wurde mir dann aber bald mal zu viel und ich zog mich zurück. Dafür war der Samstag für mich wunderbar: So viele Kontakt- und Gesprächsmöglichkeiten! Besonders freute ich mich, endlich mal Silke Geissen, Aimée Riecke, Christin Tlach und wie sie alle heissen, in persona kennenzulernen. Danke Judith Peters fürs Organsieren!
  • Krimi Dinner @home. Schon lange war es mein Wunsch, einmal ein Krimi-Dinner bei uns daheim zu organisieren. Petra und Pascal, Renate und Othmar, Chregu, Cornelia und natürlich du, liebster Axel: Ihr wart grossartig! Ich freue mich auf die Wiederholung am 16. März 2024!
  • Mit meinen Sängerkolleg:innen von Vocal Total waren wir an der Acappella Night in Zürich. Es war mega, den anderen Formationen zuzuhören und natürlich auch selber zu performen! Genau so wie gut geprobte Auftritte mag ich aber spontane Aktionen wie die Housewarmingparty unseres Basses Chregu oder das Weihnachtssingen in der Stadt.
  • Das Symposium für Begabung fand aus Termingründen diesmal erst im Mai statt. Unsere Fachgruppe unter der Leitung von Marianne Ettlin, mit der ich übrigens schon über 10 Jahre gemeinsam im Thema Begabtenförderung unterwegs bin, hatte unter dem Titel „Mit 4K in die Zukunft“ ein interessantes Programm zusammenstellen können. Es hat Spass gemacht, mit einer Koryphäe wie Jöran Muuß-Merholz auf der Bühne zu stehen!
Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz
  • Im Juni konnten wir meiner Mutter einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Wieder einmal – sie sagt: ein letztes Mal – ans Meer zu fahren. Da mein Papa die Jahre vor seinem Tod pflegebedürftig war, hat sies nie übers Herz gebracht, ihn allein zu lassen und mit Freundinnen zu verreisen. Nun, nachdem er im Dezember ’21 die Seite gewechselt hat, wollte sie auch einen Teil seiner Asche der Adria, wo mein Vater seine Kinder- und Jugendjahre verbracht hat, übergeben. Das war ein sehr spezieller, berührender Moment, als wir eines Abends zu dritt am Strand standen und an meinen Babbo dachten. Das Sahnehäubchen war, dass gerade in diesem Moment wie aus dem Nichts ein weisser Golden Retriever auftauchte. Weit und breit kein Herrchen oder Frauchen in Sicht… Schon sehr speziell, vor allem wenn man bedenkt, wie eng die Beziehung von meinem Vater zu Aura gewesen war. Ihr Fell zu berühren, hat ihn bis zum Schluss noch zum Sprechen oder Singen gebracht.
Plötzlich tauchte die alte Goldie-Hündin auf…
  • Zu Halloween flogen wir zur Masterfeier meines jüngeren Sohnes nach Dublin. Er hatte sein Masterstudium am Trinity College absolviert und ich freute mich darauf, nun auch noch weitere seiner Freunde und Freundinnen, die er in diesem Jahr gefunden hatte, persönlich kennenzulernen. Mit einigen hatten wir schon Bekanntschaft geschlossen, als wir im April meinen Geburtstag in Dublin feierten, andere schlugen ihre Zelte bei uns daheim auf, weil sie Europa bereisten. Der Akt der Masterfeier war extrem traditionell, hatte fast etwa Harry Potter-mässiges: Hunderte von jungen Menschen in schwarzen Umhängen und „Doktorhüten“ wurden in einem lateinischen Ritus für ihren Einsatz ausgezeichnet. Anschliessend versammelte sich der ganze Studiengang draussen auf der Treppe und schmiss in strahlendem Sonnenschein unter grossem Jubel die Hüte in die Luft. Sehr emotional das Ganze und definitiv einer jener Tage, die es unter die Top Ten in meiner Biografie schaffen werden!
Lasst die Hüte fliegen!

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

  • 🧘🏻‍♀️ Meditation in der Schule – Kompetenz für die Zukunft. Seit dem Besuch des „progressive Retreats“ von Joe Dispenza meditiere ich wieder regelmässig – wenn möglich täglich. Es gibt vor allem in den USA Schulen, die Meditation als Fördermassnahme, Prävention, allenfalls auch Sanktion einsetzen. Und ich bin überzeugt davon, dass wir den richtigen Weg einschlagen, wenn wir positive Samen setzen.
  • 🧶 Kreativität- wichtigster Teil der Begabungs- und Begabtenförderung. Bulimielernen ist ungesund. Um aber wirklich hohe Leistung entstehen lassen zu können, braucht es nicht nur hohe Fähigkeiten und Aufgabenverpflichtung, sondern eben auch Kreativität. Wenn unsere Lernenden die anstehenden Probleme der Zukunft lösen sollen, ist es Aufgabe der Schule eine kreativitätsfördernde Lernumgebung zu schaffen, in der sich die Kinder entfalten können.
  • 🔎 Konsequenzen, wenn Hochbegabung übersehen wird. Wir dürfen und können es uns nicht leisten, Potenziale brachliegen zu lassen. Erstens leiden die Kinder darunter und entwickeln möglicherweise ernsthafte Störungen und zweitens können wir es uns als Gesellschaft einfach nicht leisten, diese Chancen nicht zu nutzen!

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Veröffentlichte Blogartikel mit dem Jahresrückblog: 76
  • Newsletter 28,13%
  • Instagram-Follower: 1460 (1500 hätte ich mir gewünscht)
  • Instagram-Beiträge: 186
  • Gelesene Bücher: 45, davon 15 Fachbücher
  • Gehörte Bücher: 12, davon 8 Fachbücher
  • Kilometerstand Auto:
  • Gelaufene Kilometer: 1’959 km

Was 2023 sonst noch los war

Kurzbesuch in Ravenna im März: Ein Treffen mit dem Jugendfreund meines Vaters, Mirio Micheloni, gehört unbedingt dazu!
Co-Working in der Minerva Lounge mit Gabriella Johanns und Irina Katinka Horvath
Was lange währt, wird endlich gut: Lieber Besuch aus dem Saarland

Meine Ziele für 2024

Ich bin mittlerweile überzeugt, dass das Leben zu mir kommt, um mich zu gestalten.

Mit dem Ziele setzen ist das so eine Sache… Bis ich begonnen habe, Jahresrückblicke zu schreiben, habe ich mir nie wirklich Ziele gesetzt. Natürlich, ich habe Ausbildungen begonnen und natürlich wollte ich diese beenden. Aber auch mit meiner Selbstständigkeit habe ich einfach mal begonnen, entspannt und ohne Druck. Entsprechend fällt es mir schwer, Ziele für das nächste Jahr zu formulieren – und dann Ende Jahr zu sehen, dass ich mich für andere Wege entschieden habe.

  • Ziel Nr. 1: Achtsam sein: Dem Wiedereinstieg in die Schule sehe ich offengesagt mir gemischten Gefühlen entgegen. Ich freue mich auf die Kinder und das gemeinsame Unterwegssein. Die Nische, die ich mir an der Schule Rothenburg schaffen konnte, ist auf mich zugeschnitten. Aber ich fürchte mich ehrlich gesagt ein bisschen vor dem starren Korsett des Stundenplans, dem veränderten Raumgefüges (im Gruppenraum nebenan findet ein geräuschintensives Förderprogramm statt) und dem ganzen Drumherum.
    Ich werde gut in mich hineinhören und spüren
  • Ziel Nr. 2: Mich noch besser positionieren: Ich möchte meine Expertise in der konkreten Begabtenförderung in den Schulen, aber auch in der Arbeit mit Familien noch bekannter machen.
  • Ziel Nr. 2: Ein gutes Schulhundteam werden Yumi und ich werden Ende Januar 24 die Schulbegleithunde-Ausbildung starten – eine Auflage, dass sie mich überhaupt in die Schule begleiten darf. Sie liebt Kinder, Menschen überhaupt. Aber sie ist noch extrem stürmisch. Ich hoffe, wir kriegen das gut hin und versuche, auch hier, mich nicht stressen zu lassen.
  • Ziel Nr. 3: Meditation beibehalten Es hilft mir sehr, regelmässig zu meditieren. Einmal im tag eine halbe Stunde wäre erstrebenswert.
  • Ziel Nr. 5: Weiterhin der Freude folgen All die Dinge, die Spass machen beibehalten!

Mein Motto für 2024

Ich habe oben schon bei den Zielen geschrieben, dass ich oft aus dem Bauch heraus entscheide – scheint sich auch in meinem Human Design Chart zu zeigen. Bin ein „manifestierender Generator“ 3/5 mit sakraler Autorität – falls jemand damit etwas anfangen kann. Ich ehrlich gesagt auch nur bedingt.
Im Suche-Finde-Prozess bin ich auf einen Spruch gestossen, der glaube ich, ganz gut passt:

Und so veröffentliche ich am 20.12.23 mit vielen anderen Bloggenden punkt 12 Uhr diesen Jahresrückblick – im Sinn von „better done than perfect“, weil ich das Motto schon mal vorziehe und „einfach mal mache“.

3 Gedanken zu „Jahresrückblog 2023: Upside down

  1. Von: Gudrun

    Liebe Dina, wie spannend dein Jahresrückblog ist. Schon das Foto am Anfang macht richtig Freude – und das zieht sich mit zahlreichen Parallelen zu meinen Interessen bis hin zum Motto unten, das mir sehr gut gefällt, durch seine ermutigende Leichtigkeit. Viel Erfolg beim Bloggen und der Umsetzung deiner Ideen.
    Herzlich
    Gudrun

    Antworten
    1. Von: Dina Mazzotti

      Ganz herzlichen Dank, liebe Gudrun, für den netten Kommentar! Da werde ich doch bald mal auf deine Seitw rüberhuschen – cooler Name übrigens!

      Liebe Grüsse, Dina

      Antworten
  2. Von: Anke Thomas

    Liebe Dina
    Die Liebe zu Italien 🇮🇹 und zur Achtsamkeit verbindet uns 🙏.
    Das habe ich wohl gespürt, als ich „random“ auf einen Link bei Judith geklickt habe 😉
    Herzlichen Dank für deinen inspirierenden Post – ich habe noch mehr Gemeinsamkeit entdeckt & fühle mich dir sehr verbunden🫶🏼
    Buon Natale 🎄, Anke

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert